Schauspielmusik zu Goethes Egmont: Eine vergessene Werkgattung

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8 August 2016
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Was wissen wir über die Werkgattung Schauspielmusik, über Beethovens Musik zu Goethes Drama Egmont und deren Entstehungsgeschichte? Als dritte CD im Resound Projekt (siehe Blog: Resound Beethoven: So haben Sie Beethoven noch nie gehört) ist die Egmont-Musik im Theater in der Josefstadt auf Originalinstrumenten und mit rezitierten Zwischentexten aufgeführt und aufgezeichnet worden. Diese Einspielung ruft uns auch eine fast vergessene Werkgattung – die Schauspielmusik – wieder in Erinnerung.

Die Schauspielmusik

Zur Beethovenzeit war es üblich Schauspiele mit Musik zu begleiten, sei es als Zwischenaktmusik oder musikalischer Untermalung einzelner Passagen. Dazu wurde ohne Hemmungen Musik von bekannten oder auch weniger bekannten Komponisten meist aus Opern oder Balletten zusammengestellt. Dies war möglich, da man damals ein Urheberrecht, wie wir es heute kennen noch nicht gebräuchlich war. Dafür  hatte Beethoven Zeit seines Lebens gekämpft, auch mit rechtlichen Mitteln, aber dies ist ein anderes Thema.

Heute können wir dieses Genre am ehesten mit der Filmmusik vergleichen. Auch hier wird mit Musik das Geschehen untermalt und so die Emotionen des Zuschauers noch weiter gesteigert. Auch in diesem Genre wird für einen Film ganz neue Musik komponiert oder es werden, wie damals, einzelne Musikstücke von unterschiedlichen Komponisten zur Untermalung zusammengestellt. Insofern könnte man diese Musikgattung als Vorläufer der Filmmusik bezeichnen.

Die Resound Einspielung

Was beim Anhören dieser Resound-Einspielung sofort auffällt ist die Raumakustik. Abgehört wurde diese Aufnahme mit dem neuen Classé Sigma Vollverstärker 2200i und den 804 Lautsprechern von Bowers & Wilkins. Über dieses System hört man sehr gut, dass dieser Egmont im Vergleich zu den vorliegenden Resound Veröffentlichungen viel weniger hallig ausfällt. Die ersten beiden Einspielungen wurden im Landtagssaal und der Aula der alten Universität aufgezeichnet. Diese Räume waren nicht als Konzerträume konzipiert sondern wurden hauptsächlich für Tagungen genutzt. Da das Uraufführungslokal – das alte k.k. Hofburgtheater – nicht mehr existiert wurde die Aufführung im Josefstädtertheater aufgezeichnet. Für die Umbau-Wiedereröffnung jenes Theaters wurde dort am 3. Oktober 1822 Beethovens eigens dafür komponierte  Ouvertüre „Zur Weihe des Hauses“ aufgeführt. Das Orchester, der Sprecher und die Sängerin sind, wie zu Beethovens Zeiten, auf der Bühne platziert. Wie damals ist kein Konzertmuschel-Aufbau auf der Bühne verwendet worden, wodurch sich der Schall auf den Nebenbühnen und dem Schnürboden verlaufen kann. Dies ergibt eine eher gedämpfte und trockene Akustik. Insgesamt entstand, auch durch die Originalinstrumente und die Deklamationstexte, eine lebendige und authentische Aufführung dieses Goethe-Dramas.

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Bild 1: Orchester Wiener Akademie unter Martin Haselböck während der Egmont Aufzeichnung im Theater in der Josefstadt, veröffentlicht als dritte Resound CD

Das politische Umfeld der Egmont Musik

Nachdem sich Napoleon am 2. Dezember 1804 selbst zum Kaiser von Frankreich gekrönt hatte und sich die Konflikte in den internationalen Beziehungen weiter zuspitzten, führte er Kriege und träumte vom grossen Reich. So marschierten die französischen Truppen bereits 1805 in Wien ein. 1809 standen die Franzosen abermals vor Wien und erkämpften sich nach kurzem aber heftigem Bombardement am 13. Mai 1809 erneut den Zugang zu Wien. Napoleon residierte dann im Schloss Schönbrunn, welches Kaiser Franz I. mit seiner Familie beim Vorrücken der Franzosen verlassen hatte. Beethoven, der seit der Krönung Napoleons nur noch Verachtung gegenüber seinem einstigen Freiheitskämpfer und Helden empfand, dem er damals aus Sympathie seine Symphonie Eroica widmen wollte, litt enorm unter den Kanonenböllern und verkroch sich damals zu seinem Bruder Kaspar Karl in den Keller in der Ballgasse. Mit Kissen um seinen Kopf versuchte er seine geschädigten Ohren zu schützen. Am 21./22. Mai 1809 gipfelten die Auseinandersetzungen zwischen Napoleon und den Österreichern vor den Toren Wiens. Die Schlacht bei Aspern am andern Donauufer gewannen die Österreicher unter der Führung von Erzherzog Karl, aber die Auseinandersetzungen waren dadurch noch lange nicht zu Ende. Dieser Sieg war aber der Beginn von Napoleons Niedergang, der dann im Juni 1813 in der Schlacht bei Vitoria in Spanien unter Führung des englischen Herzogs Wellington vollendet und 1814 im Wiener Kongress besiegelt wurde. Wie aus  Berichten des jungen Rust – einem Zeitgenosse Beethovens – hervorgeht soll Beethoven damals, als er an einem französischen Soldaten vorbei ging gesagt haben „Wenn ich als General von der Strategie verstünde, was ich als Komponist vom Kontrapunkt verstehe, dann wollte ich euch schon etwas zu schaffen geben“[1].

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Bild 2: Schlacht bei Aspern 1809

Goethes Egmont

Die Egmont-Handlung hat in einem gewissen Sinn ähnliche Züge wie die damalige politische Lage. Das Drama spielt in Brüssel während des niederländischen Aufstands gegen die spanische Herrschaft 1566-1568.  Wie ganz Belgien und Holland wurde Brüssel damals von der spanischen Krone beherrscht. Um die religiöse und politische Unterdrückung der Spanier zu beenden verbündeten sich teile des niederländischen Adels mit den Protestanten. Graf Egmont von Gavre und Wilhelm von Oranien standen an der Spitze dieser Opposition. Egmont war bei seinen Bürgern beliebt, gleichzeitig war er jedoch loyal zu den Spaniern, unterschätzte aber diese Gefahr. Naiv gerät er in die Fänge des spanischen Herzogs von Alba, welcher in Brüssel für Ordnung sorgen sollte. Clärchen, die Geliebte Egmonts, unternimmt einen verzweifelten Versuch ihren eingekerkerten Geliebten zu befreien. Als sie sah, dass ihr Vorhaben scheitern wird verübt sie Selbstmord. Egmont wird am Ende wegen Hochverrats zum Tode verurteilt.

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Bild 3: Szene aus Goethes Trauerspiel Egmont, eine Inszenierung von Rudolf Frey mit Pascal Thomas als Graf Egmont und Hannah Sieh als Klärchen im Landestheater Eisenach; Premiere im Januar 2010

Goethe selbst erarbeitete zu seinem Drama ein musikalisches Regiekonzept mit sehr genauen Anweisungen. Nicht nur die Lieder Klärchens sind schon von Goethe als gesungene Lieder konzipiert. Auch der Einsatz von Hintergrundmusik wird vom Dichter in einigen Regieanweisungen vorgeschrieben. So schreibt er im vierten Akt vor: „Eine Musik, Clärchens Tod bezeichnend, beginnt.“ Auch die Szene zu Ende des Dramas, Egmont im Gefängnis, soll nach Goethes Vorstellung mit Musik untermalt werden. Nach dem Fallen des Vorhangs schreibt Goethe vor: „die Musik fällt ein und schließt mit einer Siegessymphonie das Stück.

Die Entstehungsgeschichte der Musik

Im Umfeld der oben geschilderten kriegerischen Ereignisse wurde vermutlich im Spätsommer oder Herbst 1809 von Joseph Hartl dem Direktor der Stadtbühnen für das Frühjahr 1810 Schillers Tell und Goethes Egmont auf den Spielplan gesetzt, so „entstand die Frage, wer dazu die Musikstücke komponieren sollte. Beethoven und Gyrowetz[2] wurden gewählt. Beethoven wünschte sehr den Tell zu bekommen. Aber eine Menge Jntrigen wurden gesponnen, um ihm den, wie man hoffte, minder musikalisch-geeigneten Egmont zuzuweisen. Er bewies indessen, dass er auch zu diesem Drama ein Meisterstück machen konnte, und bot dazu alle Kraft seines Genies auf[3]“ berichtet Carl Czerny über die Auftragsvergabe. Beethoven, dem der Stoff aus inhaltlichen Gründen sicherlich sehr am Herzen lag, da es sich – wie bei seiner Oper Fidelio – um einen Freiheitskampf von seinen Unterdrückern handelt. Er der Republikaner der die Idealen der französischen Revolution „Freiheit“, „Gleichheit“ und „Brüderlichkeit“ verinnerlichte und auch lebte ging mit viel Herzblut zu Werke. Bei seiner Komposition ging er bei vielen Stellen über Goethes Anweisungen hinaus. Er schreibt penibel in der Partitur wann die Schauspieler beginnen, in die Musik hineinzusprechen, wann der Vorhang aufgeht oder fällt und bezeichnet die entsprechenden Stellen in der Partitur. Er komponierte eine Ouvertüre und 9 Stücke zu diesem Schauspiel. Fünf der Zehn Stücke werden in den Regieanweisungen Goethes gefordert. So die beiden „Lieder Clärchens“, die Musik „Clärchens Tod bezeichnend“ welchen man auf der Bühne nicht darstellt, das „Melodram“, welches zu Egmonts gesprochenen Worten erklingt und später eine pantomimische Darstellung von Klärchens Traumerscheinung begleitet und zum Abschluss die „Siegessymphonie“. Die fünf Zwischenaktmusiken sind von Beethoven noch zusätzlich komponierte Stücke, welche der Handlung eine musikalische Stimmung vermitteln soll.

Komplexes Gesamtkunstwerk

Die Musikstücke zu diesem Drama sind so eng untereinander mit dem Bühnengeschehen verbunden, dass diese heute, mit Ausnahme der Ouvertüre und den beiden Klärchen-Lieder, leider nur mehr sehr selten aufgeführt werden. Umgekehrt wenn das Schauspiel Egmont auf der Bühne inszeniert wird geschieht dies heute normalerweise ohne Musik. Die Gattung Schauspielmusik hat heute nicht mehr denselben Stellenwert wie früher, wo jedes Drama, jede Posse nicht ohne Musik über die Bretter gehen konnte.

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Bild 4: korrigierte Abschrift; Beginn der letzten Musiknummer mit Beethovens Überschrift: „Egmont ‚ schüzt eure Güter! und euer liebstes zu erretten, fallt Freudig, wie ich euch ein beyspiel gebe‘ nach diesen Worten fällt das Orchester rasch und feurig ein – „.[4]

Die Uraufführung und das Urteil der Zeitgenossen

Die Premiere dieser Neuinszenierung des Egmont fand am Donnerstag 24. Mai 1810 im k.k. Hofburgtheater statt. Das Stück wurde aber noch ohne Beethovens Musik gegeben. Die Uraufführung von Beethovens Musik war am Freitag 15. Juni 1810. Die Schauspieler waren dieselben wie bei der Premiere. Die einzige Rezension über die ersten zwei Aufführungen noch ohne Musik findet man im „Morgenblatt für gebildete Stände“ vom 7.Juni 1810. Hier schreibt der Rezensent am Schluss: „Beethoven ist mit der Musik dazu beschäftigt, und es ist zu erwarten, daß sie das Ihrige dazu beytragen werde, das Stück zu heben.“ Weitere Details siehe Anhang.

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Bild 5: Das k.k. Hofburgtheater, Radierung aus dem 19. Jahrhundert

Wie Beethoven selbst die Egmontmusik einschätzte kann aus den Erinnerungen Friedrich Johann Rochlitz[5] zitiert werden, hier ging es im Jahre 1822 in einem Gespräch um Goethe, wo Beethoven gesagt haben soll: „Damals, als ich noch recht im Feuer sass, hab‘ ich mir auch meine Musik zu seinem Egmont ausgesonnen; und sie ist gelungen – nicht wahr?“[6]  Oder die Meinung von Goethes Freund Carl Friedrich Zelter[7] der am 27. Februar 1813 an Goethe schrieb: „Vorgestern habe ich Beethovens Ouvertüre zum „Egmont“ recht gut ausführen hören. Von Rechts wegen müsste jedes bedeutende deutsche Theaterstück seine eigene Musik haben. Es lässt sich kaum berechnen, wieviel Gutes daraus entstehen könnte für Dichter, Komponisten und Publikum. Der Dichter hat den Komponisten auf eigenem Felde, kann ihn leiten, verstehn lehren, ja ihn verstehn lernen ; der Komponist arbeitet nach einer Totalidee und kann bestimmt wissen, was er nicht machen muß, ohne beschränkt zu sein, und es muß eine Glückseligkeit sein, wenn beide sich nebeneinander erkennen und durcheinander erklären.“[8] Goethe selbst lernte Beethovens Musik zu seinem Drama nur allmählich kennen und schätzen. Er äusserte sich gelegentlich zur Musik zum Traum Egmonts im Kerker: „Hier habe ich ausdrücklich angegeben, dass Musik seinen Schlummer begleiten soll … und Beethoven ist mit bewundernswertem Genie in meine Intention eingegangen.“[9]

Deklamationstexte

Da die Musik zu Egmont für ein szenisches Schauspiel komponiert wurde, ist es nur schwer möglich diese Musik im Ganzen im Konzertsaal aufzuführen. Deshalb hatte Friedrich Mosengeil 1819 Deklamationstexte für einen männlichen Sprecher geschrieben, damit das gesamte Werk mit einem Zusammenhang auch konzertant aufgeführt werden konnte. Dieser Text wurde von Goethe sanktioniert. Allerdings schreibt man, dass dieser der Zensur zu liberal gewesen sei, weshalb Franz Grillparzer diesen Text 1834 noch einmal überarbeitet hat. Diese Fassung wird auch heute noch aufgeführt. Im Resound Projekt wird eine gekürzte Version des Grillparzer-Textes mit Monologtexten von Goethe verwendet und von Herbert Föttinger vorgetragen.

Fazit: Dank dem Resound Projekt und der geschickten Auswahl der Werke in dieser Serie und der Original-Aufführungsstätten können wir heute eine Egmont-Aufführung erleben, wie dies sonst nicht möglich ist. Heute kennen wir nur noch die Ouvertüre, welche gelegentlich bei Konzerten gespielt wird, aber die anderen Musikstücke sind weitgehend unbekannt. Dank dieser Einspielung ist es möglich auf eine Zeitreise zu gehen und über eine hervorragende Audioanlage dieses Gesamtkunstwerk inklusive den rezitierten Zwischentexten in seiner Ganzheit zu erleben und zu geniessen.

 

Anhang

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Bild 6: Anschlagzettel des k.k. Hoftheaters nächst der Burg, 1. Aufführung mit Beethovens Musik zum Schauspiel Egmont

Den Egmont spielte ein Herr Ziegler, über welchen in der Besprechung im „Morgenblatt für gebildete Stände“ vom 7.Juni 1810 berichtet wird: „Ziegler als Egmont gab manches Einzelne recht brav, aber im Ganzen entsprach er den Erwartungen der Zuschauer nicht vollkommen.“ Das Klärchen wurde von Fräulein Antonie Adamberger[10]  gespielt, dazu in der Kritik: „Demois. Adamberger gefiel als Klärchen recht wohl.“ Diese Demoiselle Adamberger hat mit 76 Jahren in Ihren Memoiren folgendes zu diesem Egmont und über Beethoven geschrieben: „Ich war damals ein kindliches heiteres fröhlich junges Ding, das dieses Mannes Werth nicht zu schätzen wußte, und dem er auch gar nicht imponirte, während ich jetzt – mit sechs und siebenzig Jahren, das Glück ihn gekannt zu haben vollkommen fühle. Daher kam es auch, daß ich ihm ohne alle Befangenheit entgegentrat, als meine selige Tante, meine Erzieherin und Wohlthäterin, mich auf ihr Zimmer rufen ließ und ihn mir nannte. – Seine Frage: ›Können Sie singen?‹ beantwortete ich ohne Verlegenheit mit einem ›Nein? – Ich soll ja die Lieder zum Egmont für Sie setzen.‹ – Ich versetzte ganz einfach, daß ich nur vier Monate gesungen, nach einer Heiserkeit aber aufgehört, weil man fürchtete, daß bei meinem angestrengten Studium des Recitirens mein Organ leiden könnte. Da sagte er lustig im scherzhaft angenommenen Wiener Dialect: ›Nun, das wird was sauberes werden‹, – und von seiner Seite wurde es etwas Herrliches. Wir gingen an das Klavier und meine Musikalien – alte Erbstücke von meinem Vater  – die ich alle wie ein Papagei ihm nachsang und zu dieser Stunde auswendig weiß umstörend, fand er oben auf das allbekante Rondo mit Recitation aus Romeo und Julie von Zingarelli. ›Das singen Sie‹, rief er lachend heraus, daß es ihn schüttelte, indem er sich zweifelnd zum Accompagniren setzte. Eben so harmlos als ich mit ihm schwatzte und lachte, sang ich meine Arie herunter. Da wurde sein Auge sehr wohlwollend, er strich mir mit der Hand über die Stirne und sagte: ›Ja so, jetzt weiß ich es‹ – kam nach drei Tagen wieder und sang mir die Lieder einigemal vor. Als ich sie nach wenigen Tagen inne hatte, ging er von mir, mit den Worten: ›So, jetzt ists recht. So, so ists recht, so singen Sie, lassen Sie sich nichts einreden und machen mir nicht ein Mortant hinein.‹ Er ging, ich sah ihn in meinem Zimmer nie mehr. Nur auf der Probe, als er dirigirte, nickte er mir öfters freundlich wohlwollend zu.“[11]

Orchester Wiener Akademie / Resound; Link

 

Fussnoten 

[1] Thayer, Bd. III, Seite 140, Link

[2] Adalbert Gyrowetz (19.02.1763 – 19.03.1850), Komponist, Kapellmeister am Wiener Hoftheater 1804-1831

[3] Friedrich Kerst, Beethovens-Erinnerungen, Bd. I, Seiten 49/50

[4] Beethoven Haus Bonn, Link

[5] Johann Friedrich Rochlitz (12.02.1769 – 16.12.1842) deutscher Erzähler, Dramatiker, Komponist und Musikschriftsteller. 1798 begründete er die „Allgemeine Musikalische Zeitung“, deren Redakteur er bis 1818 war.

[6] Kerst, Die Erinnerungen an Beethoven, Bd. I, Seite 286

[7] Carl Friedrich Zelter (11.12.1758 -15.05. 1832) Musiker, Professor, Musikpädagoge, Komponist und Dirigent

[8] Beethoven Haus Bonn online, Text von Julia Ronge zu NE64

[9] Theodor von Frimmel, Beethoven-Handbuch, Bd. I, Seite120

[10] Antonie „Toni“ Adamberger (31.12.1790 – 25.12.1867), österreichische Schauspielerin, debütierte im Januar 1807 am k.k. Hofburgtheater, sie fand ebenso in naiven, wie in sentimentalen und einigen tragischen Rollen große Anerkennung.

[11] Thayer, Bd. III, Seiten 201ff